Wer meiner Leitkultur nicht folgt der verläßt besser gleich die Latrine!

Sonntag, 21. November 2010

Adam Ereli redet …


… in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 29. April 2007 darüber, dass Global führende Medien täglich beobachtet werden, und was man auch einem US-Präsidenten sagen müsse:
 „Einem Kommunikator, ob er für ein Unternehmen oder für den Präsidenten arbeitet, kann man nicht einfach ein Skript in die Hand drücken und sagen: ,Lies das ab!' Das ist nicht überzeugend“, sagt Ereli. „Du musst die Möglichkeit haben, deinem Präsidenten oder Vorstandsvorsitzenden zu sagen: ,Mr President, das ist Bullshit! Das glauben uns die Leute nicht, weil die Leute A, B, C und D denken.' Karen Hughes' Aufgabe ist, der Führungsriege der amerikanischen Regierung zu sagen: ,Das ist, was die Leute denken, an diesen Stellen sind wir verwundbar, hier müssen wir ihren Sorgen begegnen.'“
Das sagte der Mediendiplomat Adam Ereli, der damals beauftragt war das schlechte Image Amerikas zu verbessern. George W. Bush, das war …

… Bullshit!

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