Wer meiner Leitkultur nicht folgt der verläßt besser gleich die Latrine!

Freitag, 19. November 2010

Donald Sutherland redet …


… im Frankfurter Rundschau Interview vom 11. November 2010 darüber schon einmal gestorben zu sein, darüber von einem Pferd getreten worden zu sein, und über George W. Bush.

Frankfurter Rundschau: „Entschuldigung, aber wie kann man Donald Sutherland sein und gleichzeitig pleite?“

Donald Sutherland: „Oh, das ist ganz einfach. Sie müssen nur alle meine Fehler wiederholen.“

Frankfurter Rundschau: „Zum Beispiel.“

Donald Sutherland: „Einmal zum Beispiel hat mich John Landis angerufen und gefragt, ob ich für einen Drehtag bei „Ich glaub’ mich tritt ein Pferd“ mitmachen würde. Er meinte, sie würden mir zweieinhalb Prozent des Gewinns geben. Ich sagte: Bullshit, ich kenne diese Studios, ich will meinen Tagessatz! Den habe ich auch bekommen. Er lag damals bei 25 000 US-Dollar. Das hat mich – naja, ungefähr fünf oder sechs Millionen Dollar gekostet.“

Frankfurter Rundschau: Sind Sie selbst ein gottesfürchtiger Mensch?

Donald Sutherland: Ich? Ich glaube nicht an Gott, also habe ich auch keine Angst vor ihm. Im Gegenteil: Ich habe Angst vor vielen Menschen, die an Gott glauben. Egal ob Christen oder Muslime. Wissen Sie, wie viele furchtbare Dinge im Namen Gottes getan wurden? Die gehen auf Kreuzzüge, die bringen Menschen um, die sprengen Flugzeuge in die Luft und sie manipulieren Wahlen.

Frankfurter Rundschau: Sie meinen George W. Bush, der sich als wiedergeborener Christ betrachtet.

Donald Sutherland: „Wahnsinn, oder?...“


… Bullshit!


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